#1

Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:15
von Jillian Franklin • 14 Beiträge
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#2

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:18
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

Leise Schritte hallten durch die Gänge des Hafens, sie waren nur von einer Person, einer Frau die im 5 Monat schwanger war und so langsam ihre Probleme bekommt, sich ordentlich zu Bewegen. Jillian war alleine auf dem Weg zur Krankenstation um sich der regelmäßigen Untersuchung zu unterziehen, da sie durch ihre Risikoschwangerschaft sich regelmäßig untersuchen lassen muss. Eigentlich würde Jared oder Ethen sie begleiten so wie sie es die letzten drei Monate getan haben aber Ethen musste sich um dringende Angelegenheiten des Hafens kümmern und Jared musste in die Stadt da er sich schon viel zu lange nicht mehr genährt hat. Er wollte es eigentlich wieder aufschieben um Jill nicht allein zu lassen aber sie redete mit Engelszungen auf ihn ein bis er kapituliert hat und eher widerwillig in die Stadt gefahren ist. Jared war ein Schatz und war für Jill die letzten Monate eine enorme Stütze, nachdem sie beide Mark verloren hatten. Damals wollte sie Mark hinterher, wollte ihren Leben ein Ende bereiten doch war es Jerad, der sie davon abhielt. Nun lebte sie weiter, für ihr Zwillinge und für Jared. Noch immer kann sie nicht glauben das sie tatsächlich Zwillinge erwartet, sie hatte es erst vor einem Monat erfahren, denn bis dahin hatte sich der Andere doch ziemlich gut versteckt aber langsam wurde es doch eng in ihrem Bauch, weshalb er sich nicht mehr verbergen konnte. Behutsam streicht sie sich über ihren Kugelrunden Bauch und lächelt leicht. Wie gerne hätte sie dieses kleine Wunder mit ihrem Mann geteilt, sie vermisst ihn jede Sekunde des Tages auch ihr in Neuseeland bei Ethen brach es nicht ab. Ihre Liebe zu ihm war ungebrochen und würde für immer in ihr verweilen.
>Miss Franklin<
sagte eine Frau die vor der Krankenstation auf sie wartet. Es war Kathleen die Ärztin des Hafens die Jill seit sie hier war regelmäßig sehen möchte, sicherlich hat Ethen da seine Finger im Spiel, den er macht sich, genauso wie Jared, Sorgen um sie.
"Guten Morgen Kathleen"
sagt sie freundlich und geht zusammen mit Kathleen auf die Krankenstation. Jillian kannte den Ablauf, weshalb sie sich auf die Liege legte und ihren Bauch frei macht, damit Kathleen die Ultraschalluntersuchung machen konnte. Die Ärztin bereitete alles vor und nachdem alles soweit war, schob sie den Monitor in Jillians Richtung damit sie ihre kleinen Lieblinge sehen konnte.

>So da haben wir sie ja schon, da ist der eine hm. er ist etwas größer als der Andere<
sagt Kathleen und als per Mausklick versucht die Größe zu messen.
>Und da ... ist der Andere.<
sagt sie mir einem Lächeln als sie Jill ihren zweiten Sohn präsentiert.
"Sie sind so wundervoll"
haucht sie voller erfurcht und merkt wie ihr Tränen über die Wangen rinnen. Kathleen dreht sich wieder zu dem Computer und druckt für Jill nebenbei ein paar Ultraschallbilder aus, dann macht sie den Ton an und Jill konnte die Herzschläge ihrer Kleinen hören. Jillian schloss die Augen und lauschte den Klang der kleinen aber starken Herzen.
>Den Beiden geht es gut, sie entwickeln sich sehr gut.<
sagt sie als sie die Untersuchung langsam beendet und das Ultraschallgerät ausmacht.
>Möchten sie immer noch eine normale Entbindung? Ich rate ihnen wirklich davon ab, wie sie zu gut wissen, sind sie in einer Risikoschwangerschaft, sie wissen was passier ...<
"Ich weiß das ich sterben kann bei der Geburt aber ich möchte den Beiden mit meinen Kräften das Leben schenken, das bin ich ihnen schuldig .... und meinem verstorbenen Mann auch"
fällt sie Kathleen ins Wort, die daraufhin seufzt.
>Bitte überlegen sie sich das gut. Wir sehen uns in drei Tagen wieder<
sagt sie leise, woraufhin Jill nur nickt und mit den Bildern langsam die Krankenstation verlässt.
Schweigend geht sie wieder durch die Gänge und tritt wenig später hinaus in den Riesigen Garten vom Hafen. Tief atmet sie durch und versucht so ihre Tränen wieder unter Kontrolle zu bekommen, die die Oberhand gewinnen wollten. Langsam und mit den Händen stützend in ihren Rücken gestemmt geht sie den Garten entlang bis sie zum kleinen See kommt und sich auf die Bank setzt. Das war ihr Lieblingsplatz hier, hier konnte sie nachdenken und versuchen ihre Gedanken und Emotionen zu ordnen. Jill schloss die Augen und tauchte ab in die Vergangenheit, weg von dem hier und jetzt und hin zu ihrem Mann den sie nur noch auf diese Art und Weise nahe sein kann.

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#3

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:19
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

ηєσ мαякυѕ χαη∂єя ƒяαηкℓιη



er fand es ja echt schön hier drin, er hatte viel Platz und er hörte immer die Stimme seiner Momy, die von Ethan und von seinem großen Bruder Jared doch je größer er wurde um so Enger wurde es und dann war da noch was anderes, etwas das er vorher nichts mitbekommen hatte, da war noch wer.... jemand der sich hier bei ihm breit machte und sich an ihn kuschelt oder wie auch immer man das nennt, die Zeit vergeht und der Andere wird immer anhänglicher doch er gewöhnt sich daran und so langsam will er auch nicht mehr ohne den sein. Heute scheint wieder mal einer dieser _ärgern wir das Baby_ Tage zu sein indem dieses komische Geräusch war und er sich irgendwie unwohl fühlt weil er und der andere hier ständig gedrückt und geschubst werden. So langsam macht das keinen Spaß mehr und er bewegt die komischen langen Teile _Bein_ und wackelt mit denen bis er auf was hartes trifft _Bauch_ und dagegen drückt °Aufhören das nicht Lustig° denkt er sich und sein Wunsch hier raus zu kommen wird immer größer, er will endlich wissen wer Jared, Ethan und Momy sind, die ihm und dem Anderen immer so schön was vor singt und mit ihnen redet. Wie seien Momy wohl aussieht und was macht man eigentlich wenn man hier raus ist und ist da auch so viel Schwabbelmasse oder ist es da ganz anders... er ist ja so aufgeregt vor allem weil er nicht weiß was auf ihn zu kommt... er macht sich wahrscheinlich zu viele Gedanken für sein Alter ^^ nachdem es endlich vorbei ist mit dem rum geschubse kuschelt er sich wieder an den anderen der neben ihm liegt und schläft dann als es wieder ruhiger wird.

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#4

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:20
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

∂αяяαgн cαℓєв ℓυcιƒєя ƒяαηкℓιη


In dem schön warmen Bauch kuschelte er sich dicht an seinen Bruder, er wollt schon von anfang an nicht mehr ohne ihn sein. er gehörte zu ihm, egal ob wer irgendwann was dagegenhaben sollte oder nicht. Nie würde ihn etwas von seinem Bruder trennen, so war zumindest seine jetzige Meinung. während er hier so im Fruchtwasser rumdümpelte an seinen Bruder gekuschelt kam dieses komische geräusch shcon wieder und schon wurde er rumgedrückt. Mag das ja mal gar nicht und tritt auch gleich mal gegen den bauch und das doofe ding das da am drücken ist. schlimm sowas, warum machte mama denn sowas mit ihnen. es war viel schöner wenn sie mit ihren händen über den bauch strich. dann wurde es aber auch schon wieder ruhig. und er kuschelte sich ruhig an seinen bruder und schlummerte ein.

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#5

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:20
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

Die letzten Monate der Schwangerschaft waren hart und ansträngend. Aus den Untersuchungen die zuerst nur alle drei Tage stand gefunden haben wurde eine tägliche Untersuchung.
Jillian war schwach und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Laufen ging ohne die Hilfe von Jared oder Ethen gar nicht mehr.
Ende des 8. Schwangerschaftsmonats konnte Kathleen Jill nicht mehr gehen lassen, da sich die Plazenta ablösen wollte, weshalb sie strickte Bettruhe verordnet bekam. Und so lag sie nun da, schwach, ausgelaugt und einfach nur noch fertig. Sie sah nach oben zur Decke und genoss kurz die Ruhe die sie hatte, da Ethen was wegen dem Hafen erledigen musste und Jared in die Stadt musste, weil er schon seit Tagen nichts mehr gegessen hat, da er nicht eine Sekunde mehr von ihrer Seite weichen wollte. Sie war froh gerade ihre Ruhe zu haben und für sich sein zu können, denn vor den Beiden versucht sie stark zu sein, doch war sie das alles andere. Kleine Tränen rannten ihre Wange hinunter. Sie schloss die Augen und versucht tief durch zuatmen was ihr nicht gelang. Sie hatte gewaltige Angst das jetzt im letzen Monat war geschehen würde und sie ihre Kinder verlieren würde. Sie betet das es nicht geschieht, mehr konnte sie nicht tun.
"Mark ..."
flüstert sie leise und unter Tränen. Sie hofft so sehr das er auf ihre Kinder aufpasst ... von da aus wo er war ...
Ihre Hände lagen behutsam auf ihren Bauch und streicht immer wieder leicht darüber. Sie versucht sich zu beruhigen und ihre Tränen zu unterdrücken, doch die Angst war übermenschlich ...

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#6

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 08:21
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

ηєσ мαякυѕ χαη∂єя ƒяαηкℓιη


Die Zeit vergeht, Neo und sein Bruder werden immer größer, der Platz in Momy ihrem Bauch wird immer weniger und die Beiden kuscheln sich immer mehr aneinander. Was auch immer mehr wird ist das sie jeden Tag von diesem wie er mal gehört hatte Ultraschall Dings geärgert wurden, aber sie schafften immer das Ding in die Flucht zu schlagen...^^
Je mehr Zeit vergeht um so weniger bewegt sich Momy und ihm und seinem Bruder wird hier drin langweilig, er genießt es wenn Momy über den Bauch streicht, ihnen vor singt oder er einfach so ihre Stimme hört. Auch die Stimmen von Jared und Ethan sind ihm vertraut geworden und sein Wunsch hier raus zu kommen und zu wissen was ihn da draußen erwartet steigt °is aus will Du mit komm?° versucht er mal mit seinem Bruder zu kommunizieren ^^ gemeinsam würde das vielleicht schneller gehen und sie würden auch stärker sein.

Heute war ein komischer Tag, er merkt das seine Momy traurig war und auch ein anderes Gefühl, ihm war recht unbehaglich dabei und somit bewegt er sich so gut es noch geht und tritt mit den Füßen umher, er will raus, will zu seiner Momy die seinen Bruder und ihn anscheinend braucht. Doch irgendwann verlassen ihn die Kräfte und er hört auf zu treten, vielleicht wird er es morgen noch mal versuchen, aber jetzt wird er wieder angekuschelt an seinen Bruder einschlafen. °Lieb Momy°

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#7

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 04.01.2012 17:18
von Darragh Caleb Lucifer Franklin • 113 Beiträge

Mit verstreichender Zeit wurden sie beide, er und sein Bruder, immer größer und ers wurde zunemehnd immer enger hier drin. Auch kam dieses komische drückedings immer öffnter und ärgerte sie. Er mochte das teil nicht und war jedes mal froh wenn es wieder weg war. Er kuschelte sich dabei immer eng an seinen Bruder.
Die bewegungen von Mama wurden auch immer weniger, je größer sie beide wurden. Aber auch er bewegte sich weniger, denn er hatte weniger platz als noch vor ein paar wochen. Wenn Mommy zu singen begann liebte er das, denn er liebte mamas stimme zu hören. Auch die Stimmen von Jared und Ethan sind ihm immer lieber geworden und schon recht vertraut. Doch das steigerte auch seinen Wunsch hier raus zu kommen. Er wollte endlich die Gesichter sehen die zu den Stimmen gehörten. Da hörte er auch schon seinen bruder und nickte. °Ja dauß ier!° er strampelte dabei freudig mit den beinchen, denn er wollte ja raus.

Auch er bemerkte das es Mommy nicht so gut ging, das fand er doof. Er wollte nicht das seine Mommy traurig war und wollte sie trösten. Aber von hier drinnen konnte er nichts machen, er wollte sich in ihre arme kuscheln. Er haute mit seinen kleinen händchen gegen den Bauch. Er wollte raus, raus zu Mommy und ihr helfen. U treten begann und dabei langsam müde wurde. Als sein bruder eingeschlafen war, machte er weiter und trit gegen mommys bauch. Aber auch er wurde bald müde und kuschelte sich an seinen bruder während er einschlief. °Mommy Lieb…°

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#8

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 19:28
von Neo Markus Xander Franklin • 20 Beiträge

Es vergingen noch einige Tage Dar und er entschlossen sich immer wieder gegen den Bauch zu treten oder mit ihren kleinen Händen dagagen zu hauen, aber nie passierte etwas nie schafften sie es irgendwie raus zu kommen, doch heute war es irgendwie anders sie hatten es geschafft sich beide in der Zeit noch mal zu drehen und Neo sein Kopf hin nun irgendwie fest. °Du is nich wegen kann° und so strampelt er immer wieder mit den Beinen. Tritt dabei immer wieder aus versehen seinen Bruder, aber das ist ihm gerade egal denn das in was er da hängt zieht ihn etwas ein °is nich weg komm° nun hat er dich etwas Angst und will noch schneller hier raus und seine Mommy sehen °is aus will° würde er hier drin schon schreien können würde er das machen doch es geht nicht und somit bleibt ihm nur immer weiter zu strampeln und mit den Händen so gut es geht um sich zu hauen.

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#9

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 20:13
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

Die letzten Tage wurde immer härter für Jill. Selbst Kathleen war langsam mit ihrem Latein am Ende, auch wenn sie wusste warum Jill so schwach war. An einem Abend, bat sie Ethen und Jared um ein Gespräch, als Jill versuchte etwas zu schlafen und ging mit ihnen nach draußen, vor die Krankenstation wo sie ihnen erklärte was mit Jill sei .... die Schwangerschaft war mehr als hart für Jill, noch dazu kommt, das sie eine Fehlgeburt hatte und sie ihren Gefährtin auf so grausame Art verloren hat, was auf Jill´s Psyche schlug, noch dazu kam, das sie Blut brauch, damit sie bei Kräften bleibt doch das war unter diesen Gegebenheiten unmöglich. Mit besorgten Mienen sahen die Drei in Jill´s Zimmer und verfielen in Schweigen. Weder Jared noch Ethen wussten nicht mehr was sie machen sollten, zu gerne wollten sie ihr helfen, doch war das Schwer da Jill vieles mit sich ausmacht und kaum was dazu redet, was aber beide auch verstanden ... so mehr oder weniger. Bevor Kathleen sich zur Nachtruhe begeben wollte, sagte sie nochmal eindringlich zu den Beiden, das wenn die Geburt nicht binnen 48 Stunden beginnt, sie die Beiden per Kaiserschnitt holen muss, so sehr sich Jill auch dagegen wert. Ethen und Jared sahen sich vielsagend in die Augen und nickten dann auf Kathleens Worte, die sich dann verabschiedet und die Beiden mit ernsten Mienen wieder zu Jill ins Krankenzimmer gingen.

Es war früher Abend als Jillian von Jared, wach gemacht wurde und dieser ihr vorschlug mit ihr draußen im Hafenpark spazieren zu gehen. Zuerst wollte Jill nicht, doch merkte sie selber das sie hier so langsam die Kriese bekommt, weshalb sie zustimmte und sich, mithilfe von Jared, etwas anzog und dann mit ihm nach draußen ging.
Die frische Nachtluft tat gut, genau das was Jill braucht, auch wenn sie leichte Schmerzen hatte und irgendwie ein ungutes Gefühl aber sie ließ Jared gegenüber nichts anmerken. Langsam gingen sie weiter. Jared hatte ein Arm halten um Jill geschlungen und trug sie fast. Ohne das Jill auch nur ahnen kann was geschieht, überkommt sie ein stechender Schmerz, was Jill dau veranlasst scharf ihre Luft einzuziehen und sich nach vorne beugen zu müssen.
"J..Jared ..."
sagt sie versucht irgendwie regelmäßig zu atmen als sie ihn mit halb geöffneten und etwas schmerzerfüllten Augen ansah.
"I ... meine Fruchtblase ..."
mehr musste sie nicht sagen, das Jared verstand und auch wenn er gerade kalkweiß wurde, er sofort reagiert und mit Jill so schnell es geht zurück ins Hafengebäude geht.

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#10

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 20:31
von Neo Markus Xander Franklin • 20 Beiträge

Nun steckt er schon eine Weile hier fest und das blöde dann war das Mommy sich bewegte und so wie er das mitbekommen hatte war Jared Schuld daran. es wackelte und drückte ihm gegen den Kopf. Wenn er hier raus ist würde er Jared erst mal ein paar Takte erzählen was das soll Mommy gehen zu lassen °is steck fes° maan er wollte doch raus und nicht noch länger hier bleiben... doch dann war etwas komisch es gab ein komisches Geräusch und er merkte das dieses 'Wasser' in dem er und sein Bruder steckten weg ging und nun wurde er noch weiter nach unten gezogen in das Enge was er nicht mochte und er begann noch mehr zu treten und sich zu bewegen °Du hilf° machte er seinem Bruder verständlich.

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#11

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 20:38
von Darragh Caleb Lucifer Franklin • 113 Beiträge

So langsam wurde es Dar zu viel hier drin, es war langweilig und viiiiel zu eng. Dann bewegte sich mama auch noch und er wurde noch mehr mit seinem Bruder zusammen gequetscht. WArum machte sie sowar, er merkte wohl das Jared schuld daran war, doch mama hätte doch auch liegen bleiben können. Das war viel angenehmer, denn es war so schon viel zu eng. Aber dann wurde ein wenig mehr platz gemacht, denn sein Bruder rutschte irgendwohin. °Wo will du hin?° Dann verschwand auf mal dieses flüssige und er bekam panik, was war hier los? Was passierte, sein Bruder rutschte immer weiter. Doch wie sollte er ihm helfen. Er versuchte seinen Fuß zu packen und zu ziehen, aber er war noch zu klein und kraftlos um das zu bewerkstelligen. Außerdem drückte ihn irgendwas gegen seinen Bruder so das er ihn eher noch schob.

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#12

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 21:11
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

Nur langsam kamen die Beiden voran. Jill musste immer wieder stehen bleiben weil die Schmerzen stärker wurden. Sie hielt sich am Bauch und versuchte regelmäßig zu atmen, doch half das alles nichts, das Gefühl zu explodieren war stärker.
"Jareeeed ...."
presste sie hervor als eine Wehe einsetzte und sie sich krümmte vor Schmerzen. Jared wusste nicht was er machen sollte also handelt er einfach nur. Schnell hob er sie auf seine Arme und trug so schnell es geht zur Krankenstation wo Kathleen gerade Medikamente einordnet. Jared donnert die Tür auf und sagt nur schnell das nötigste. Kathleen handelte sofort und gab Jared knapp den Befehl Jill´s Hose auszuziehen und sie aufs Bett zu legen, was er auch sogleich tat. Kathleen handelte schnell und zog sich die Gummihandschuhe an und positionierte Jills Beine in die Vorrichtung, damit sie ihre Mitte freilegen konnte.
"Jared ... bitte ... hol Ethen ..."
presste sie hervor aber verzog sogleich ihr Gesicht, als die nächste Wehe einsetzt und sie begann zu pressen. Jered nickte nur und rannte schnell aus der Krankenstation um Ethen zu suchen.

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#13

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 21:40
von Neo Markus Xander Franklin • 20 Beiträge

So langsam machte ihm das alles keinen Spaß mehr, er wure immer weiter in diese Enge gezogen und kam nicht mehr zurück. Dann drückte es auch noch gegen ihn und auch sein Bruder konnte ihm nicht helfen. Panik stieg in ihm auf, das Wasser um ihn war nun völlig weg und sein einziger Wunsch war nur hier raus zu kommen zu seiner Mommy. Er bewegt sich weiter so gut es geht immer wieder zappelte er bis er wider gedrückt wurde und abermals ein Stück nach unten rutschte °Ich aus will° und er hoffte das dies bald passierte. die Arme konnte er nicht mehr bewegen denn seine Schultern steckten schon in dem engen Gang doch seine Beine gingen noch also tritt er wieder und leider traf er dabei wieder seinen Bruder dessen Hand er an seinem Fuß spürte °uldiung°

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#14

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 21:46
von Darragh Caleb Lucifer Franklin • 113 Beiträge

Ihm machte das auch keinen Spaß mehr. Er wollte nicht gedrückt werden, auch das das Wasser weg war mochte er nicht. Er hatte Angst und Panik, er wollte raus und zu Mommy. Er wollte in ihren Armen liegen. °Is aus!° auch er begann zu zappeln und zu strampeln und wurde immer panischer. Das sein Bruder ihn tritt war nicht ganz so schlimm. er hatte mehr angst das sie hier nicht raus kamen. °ton dut° er trat aus und schlug mit den händchen. auf die panischen stimmen draußen konnte er gar nicht mehr achten.

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#15

RE: Krankenstation

in ♣ ∂υηкℓєя нαƒєη ɴeυѕeelαɴd ♣ 06.01.2012 21:59
von Jillian Franklin • 14 Beiträge

Schweißperlen waren bereits auf ihrer Stirn. Schon jetzt hatte Jill keine Kraft mehr.
"Mark !!!!"
schrie sie aus Leibeskräften als eine erneute Wehe einsetzte. Warum war er nicht bei ihr warum hatte er sie und die Kinder allein gelassen, verdammt sie brauch ihn doch. Jill hatte schreckliche Angst, Angst das gerade jetzt noch zum Schluss was geschieht. Erneut schrie sie und presste so gut sie konnte. Kathleen redete irgendwas was Jill nicht verstand auch das Jared mit Ethen wieder kam, bekam sie anfangs nicht mit, erst als die Wehe abschwächte und sie kurz Atmen konnte. Ethen stellte sich hinter sie und streift ihr über die Wange, während er beruhigend auf sie einredet. Jared stellte sich derweil neben Jill hin und nahm eine Hand von ihr in seine.
"Wo ist Mark ..."
fragte sie schwach, gerade wusste sie nichts ihr Kopf war wie leer gepustet. Sie war schlapp, wollte und nicht mehr, weshalb sie kurz ihre Augen schloss. Doch lange konnte sie sich nicht ´erholen´ denn eine erneute Wehe setze ein. Wieder begann sie zu pressen, schrie sich die Seele aus dem Leib.
>Sehr gut Jill<
sagte Kathleen du kurz darauf die Anweisung gab, das Jillian aufhören soll zu pressen, damit die Wehe einfach wirken kann.
Kathleen half ihren ersten Sohn das Licht der Welt zu erblicken....

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